Parkinson: Neuste Forschung 2024 – Welche Durchbrüche dir wirklich helfen könnten
Hoffst du, dass sich endlich in der Parkinson-Therapie etwas verändert? Wünschst du dir eine bessere Lebensqualität und vor allem einen langsameren Krankheitsverlauf?
Hier präsentiere ich dir, was sich in der Parkinson-Forschung allgemein im Jahr 2024 getan hat. Parkinson Studien zeigen, dass Bewegungstherapien und physische Aktivität unverzichtbar sind.
Dopamin allein genügt nicht mehr, um die Parkinson-Symptome zu lindern. Das ist auch vielen Ärzten bewusst. Neue Behandlungsmethoden und Untersuchungen können den individuellen Krankheitsverlauf besser vorhersagen und beeinflussen.
Dieser Artikel beleuchtet bei Parkinson die neuste Forschung 2024 und Durchbrüche. Welche Ansätze könnten dir wirklich helfen. Was könnte die Diagnostik verbessern? Wie können frühe physiotherapeutische Maßnahmen den Krankheitsverlauf beeinflussen?
Parkinson: Warum Bewegungstherapien unverzichtbar sind
Die neuesten Forschungsergebnisse zu Parkinson aus dem Jahr 2024 zeigen vielversprechende Ansätze in der Bewegungstherapie. Eine aktuelle Studie hebt hervor, dass regelmäßige körperliche Aktivität die motorischen und nicht-motorischen Symptome von Morbus Parkinson signifikant verbessern kann.
Bei Parkinson ist Physiotherapie sowohl kurz- als auch langfristig effektiv, insbesondere bei Patienten im Alter von 30 bis 80 Jahren. Die Wirksamkeit nimmt jedoch mit zunehmendem Alter ab.
Egal, ob du leichte oder mittelschwere Parkinson-Symptome hast oder einfach dein Leben besser gestalten willst – Bewegung ist ein wichtiger Schlüssel. Sie hilft dir nicht nur, dich besser zu bewegen, sondern steigert auch dein Wohlgefühl.
Physiotherapie kann motorische Probleme wie Gangstörungen, Haltungsschwächen, Gleichgewichtsprobleme und Kraftverlust verbessern. Sie hilft sogar bei plötzlichem „Einfrieren“ der Schritte (Freezing).
Zusätzlich gibt es Hinweise, dass Bewegung langfristig wirkt und die Fähigkeit des Gehirns stärkt, sich neu zu vernetzen (Neuroplastizität). Das schaffen Medikamente allein bisher nicht.
Neuroplastizität?
Durch die Neuroplastizität ist dein Gehirn selbst in der Lage, sich zu reparieren und anzupassen. Das zeigt auch die Studie "Neuroplasticity in Parkinson’s disease" aus dem Jahr 2024. Ein Verlust dopaminerger Neuronen in der Substantiv Nigra führt zu einer gestörten Kommunikation zwischen den Hirnregionen.
Parkinson beeinträchtigt die Neuroplastizität erheblich. Sowohl motorische als auch kognitive Prozesse sind gestört. Das Gehirn hat es schwerer, sich an neue Reize anzupassen oder beschädigte Funktionieren zu beheben.
Trotzdem versucht das Gehirn, den Verlust von Nervenzellen und die Störung durch die Proteinablagerungen auszugleichen, indem es andere Netzwerke verstärkt. Es verändert sich auf Netzwerk-, Zell- und molekularer Ebene.Damit kann es den Dopaminmangel sogar teilweise ausgleichen.
Auch die überlebenden Nervenzellen steigern ihre Leistung, um den Verlust auszugleichen. Deshalb ist es so wichtig, aktiv zu bleiben und das Gehirn zu unterstützen. Besonders Sport und Bewegung können die Anpassungsfähigkeit deines Gehirns unterstützen.
Daher überrascht es mich nicht, dass viele Teilnehmer klinischer Studien von einen signifikanten positiven Veränderung berichten.
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Technologische Innovationen: Digitalisierung der Therapie
Im Jahr 2024 sorgen neue Technologien für wichtige Fortschritte in der Therapie und Diagnose von Parkinson. Tragbare Geräte wie Fitnessuhren überwachen Bewegungen und Symptome, um Therapien persönlich anzupassen. Apps und Virtual Reality ermöglichen Online-Training, das besonders für Menschen in ländlichen Gebieten hilfreich ist, die keinen direkten Zugang zu Spezialisten haben. Zusätzlich helfen neue Tools dabei, die Wirkung von Levodopa zu überprüfen und die Medikamentendosierung optimal zu gestalten.
Aktuell läuft eine interessante Studie zu DiGaitAppPD vom UKE Hamburg. Dabei wird erforscht, ob damit die Gangstörungen im Alltag erfasst werden können, um die Therapie entsprechend anzupassen.
Aber auch die Smartwatch ist in Studien im Einsatz, um über KI Dyskinesie-Phasen (unwillkürliche Bewegungen) identifizieren zu können. Damit ließen sich dann in kritischen Phasen gezielt die Medikamente reduzieren.
Es bleibt also spannend, was alles in Zukunft möglich sein wird, um das Fortschreiten der Erkrankung auszubremsen.
Parkinson-Therapie: Warum Dopamin allein nicht reicht – und welche Lösungen jetzt helfen
Bei Parkinson steht die Gabe von Dopamin im Zentrum der Therapie. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass allein Dopamin nicht ausreicht, um die komplexen Symptome dieser neurodegenerativen Erkrankung effektiv zu behandeln.
Es wird an neuen Therapieansätzen geforscht, die zu den bisherigen Ansätzen passen und diese ergänzen, um die Lebensqualität der Betroffenen langzeitig zu verbessern. Gerade motorische Fluktuationen und Dyskinesien können auch chirurgische Eingriffe wie eine Tiefe Hirnstimulation (THS) erforderlich machen.
Allerdings beeinträchtigen auch nicht-motorische Symptome die Lebensqualität. Deshalb ist eine multidisziplinäre Zusammenarbeit auch so wichtig. Es soll daher weiter in diese Richtung geforscht werden, um mehr und bessere Maßnahmen zur Verfügung zu haben.
Außerdem werden dringend Therapien benötigt, um wirklich den Verlauf von Parkinson zu begünstigen und die Entwicklung der schwersten behindernden Symptome zu verhindern. Das wäre ein richtiger Durchbruch für die Parkinson-Therapie.
Die Ziele hierbei umfassen: Gang- und Gleichgewichtsstörungen, kognitive Beeinträchtigungen/Demenz sowie Sprach-/Schluckstörungen.
Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sind wichtig.
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Natürlich wird derzeit auch eifrig an Parkinson-Medikamenten geforscht oder sogar Medikamente getestet, die bereits auf dem Markt sind.
Neue Hoffnung wecken vielversprechende Medikamente der GLP-1-Klasse, die zur Behandlung von Diabetes auf dem Markt sind. In ersten klinischen Studien an Alzheimer- und Parkinson-Patienten zeigten sie deutliche neuroprotektive Effekte.
Exenatid (Bydureon), Liraglutid (Victoza, Saxenda) und Lixisenatid (Adlyxin) verbesserten die Bewegungsfähigkeit der Patienten in Phase-II-Studien. Die Wirkungen konnte auch über die Gabe des Medikaments hinaus nachgewiesen werden.
Es wird vermutet, dass GLP-1-Rezeptoragonisten mehrere positive Effekte im Gehirn haben, wie z. B.:
- Entzündungen reduzieren
- Die Energieversorgung der Zellen verbessern
- Das Wachstum und Überleben von Nervenzellen fördern
Leider konnte die Wirkung von Exenatid in einer Placebo-Studie, die Anfang 2025 veröffentlicht wurde, widerlegt werden. Es ist abzuwarten, wie sich die anderen beiden Medikamente beim Kampf gegen Parkinson schlagen.
Im Moment laufen zwar viele Studien mit Medikamenten zur Verbesserung der Symptome oder die das Fortschreiten der Erkrankung hemmen. Aber die meisten Studien sind erst in der zweiten Phase. Erst nach der dritten Phase kann eine Zulassung des Medikaments beantragt werden.
Neben den GLP-1-Rezeptoragonisten weden derzeit noch Prasinezumab (Alpha-Synuclein-Antikörper) und Butanetap (Tau-Protein-Hemmer) getestet.
Die Ergebnisse von Prasinezumab aus der (PASADENA-Studie) deuteten auf Vorteile bei Patienten mit schnellem Krankheitsverlauf hin. Die Phase-III hat bereits begonnen.
Außerdem steht eine Zelltherapie im Fokus. Bei dieser sollen embryonalen Stammzellen, die zu Vorläuferzellen von Dopamin-Neuronen umgewandelt werden, die Dopamin-produzierende Nervenzellen im Gehirn ersetzen.
Ziel: Zerstörte neuronale Netzwerke regenerieren und motorische/nichtmotorische Symptome lindern.
Die experimentelle Zelltherapie (Bemdaneprocel) könnte eine bahnbrechende Therapie werden, um den Dopaminmangel bei Parkinson direkt zu behandeln. Die Phase-III-Studie soll zeigen, ob die Zelltransplantation die Symptome langfristig stabilisiert und die Lebensqualität verbessert.
Die Rekrutierung startet im ersten Halbjahr 2025. Ergebnisse gibt es voraussichtlich 2027/2028.
Parkinson: Neuste Forschung 2024: Warum wir jetzt eine neue Klassifizierung brauchen
Eine Studie aus 2024 schlägt eine biologisch basierte Klassifizierung der Parkinson-Erkrankung vor. Diese neue Klassifikation berücksichtigt das Vorhandensein oder Fehlen von pathologischem α-Synuclein (S), Anzeichen von Neurodegeneration (N) und genetische Faktoren (G).
Bisherige Diagnosekriterien basieren hauptsächlich auf klinischen Merkmalen, die erst spät im Krankheitsverlauf auftreten. Fortschritte in der Forschung ermöglichen es nun, genetische Risiken, pathologische Prozesse und Neurodegeneration frühzeitig zu erkennen.
Pathologisches α-Synuclein ist ein zentraler Marker für die Parkinson-Synucleinopathie. Der Nachweis ist inzwischen zuverlässig durch Biomarker in Flüssigkeiten (z. B. Liquor, Blut, Speichel) und Geweben (z. B. Haut, Speicheldrüsen). Seed-Amplifikationstests bieten inzwischen eine hohe Sensitivität (z. B. 92 % in Hautbiopsien, 90 % in Liquor). Daher ist es jetzt an der Zeit für eine bessere Diagnostik und Therapie im Vorfeld von Studien die Studienteilnehmer gezielter auszuwählen.
Die SynNeurGe-Klassifizierung:
- Syn(S): Vorhandensein oder Fehlen von pathologischem α-Synuclein in Geweben oder Körperflüssigkeiten.
- Neur(N): Nachweis von Neurodegeneration durch bildgebende Verfahren.
- Ge(G): Beim Nachweis von genetischen Varianten wie GBA1 und LRRK2.
- Diese drei Komponenten werden mit einer klinischen Komponente (C) verknüpft, die durch spezifische klinische Merkmale definiert wird.
Diese biologische Klassifizierung soll erstmal ausschließlich für Forschungszwecke verwendet werden. Sie könnte die Grundlage für eine objektive präklinische und klinische Diagnose und Stadieneinteilung bilden, weil sie eine genauere Unterteilung der Parkinson-Krankheit nach pathogenen Mechanismen ermöglicht.
Gerne möchte ich noch auf eine zweite aktuelle Studie eingehen, die sich mit der Entstehung von Parkinson beschäftigt.
Darin wird zusammengefasst, dass Parkinson durch Ablagerungen eines Proteins (Alpha-Synuclein) im Gehirn entsteht. Bei der Entstehung dieser neurologischen Erkrankung spielen genetische Faktoren, Probleme mit der Energieversorgung der Zellen (Mitochondrien) und Entzündungen eine Rolle.
Neue Therapien sollen daher darauf abzielen, diese Prozesse zu stoppen oder zu verlangsamen.
Bewegung, ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung erfüllen diesen Zweck jetzt schon. Du bist also nicht komplett hilflos, sondern kannst jetzt schon einiges für einen günstigen Krankheitsverlauf tun.
Parkinson: Verlauf vorhersagen – Geht das?
Morbus Parkinson, eine komplexe neurodegenerative Erkrankung, ist schwer vorhersehbar. In 2024 wurden in eine Metaanalyse drei große Studien mit Computerprogrammen analysiert, um Muster zu erkennen.
Dabei haben Forscher folgendes herausgefunden:
Es gibt zwei Haupttypen von Parkinson: einen "schnell fortschreitenden" und einen "langsam fortschreitenden" Typ.
- Schnell fortschreitend:
- Die Symptome werden schneller schlimmer.
- Oft ältere Parkinson-Patienten.
- Schlechtere Ergebnisse bei der Behandlung mit Medikamenten.
- Langsam fortschreitend:
- Die Symptome werden langsamer schlimmer.
- Oft jüngere Patienten.
Diese Subtypen unterscheiden sich in:
- Wie schnell sich motorische und nicht-motorische Symptome verschlimmern.
- Wie gut Medikamente wirken.
- Überlebensraten: Die "schnell fortschreitenden" Parkinson-Erkrankten waren zum Krankheitsbeginn älter. Die meisten Erkrankten wurden in den Studien zum "langsamer verlaufenden" Typ zugeordnet.
- Ergebnisse von Hirnscans (DaTSCAN): Die Asymmetrie beim DaTSCAN war zum Studienbeginn beim langsam fortschreitenden Sybtyp stärker ausgeprägt. Die Asymmetrie nahm aber im Laufe der Zeit beim "schnell fortschreitenden" Typ ca. 1%/Jahr zu und beim "langsam fortschreitenden" Typ ab.
- Wie sie gehen (Gangmerkmale).
Ähnliche Ergebnisse konnten für das Brain-First- vs. Body-First-Konzept beobachtet werden.
Was bedeutet "Brain-first"?
Parkinson beginnt im Gehirn, wahrscheinlich im Riechkolben oder der Amygdala (Bereiche für Geruch und Emotionen). Patientinnen und Patienten haben anfangs oft ungleichmäßige motorische Symptome (z.B. Zittern nur auf einer Seite). Probleme mit dem autonomen Nervensystem (z.B. Verstopfung) treten später auf.
Was bedeutet "Body-first"?
Parkinson beginnt im peripheren Nervensystem, wahrscheinlich im Darm. Betroffene haben oft schon früh Probleme mit dem autonomen Nervensystem (z.B. Verstopfung, niedriger Blutdruck). REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD) tritt häufig auf (Ausleben von Träumen im Schlaf). Die motorischen Symptome sind oft gleichmäßiger auf beiden Seiten des Körpers.
Warum ist das wichtig?
Wenn wir verstehen, wie Parkinson bei verschiedenen Menschen beginnt, können wir:
- die Krankheit früher erkennen.
- bessere Behandlungen entwickeln, die auf die spezifische Art von Parkinson zugeschnitten sind und um damit das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Wenn du mehr zu spezifischen Trainingsmethoden und ihrer Wirkung zur Linderung von Symptomen erfahren möchtest, besuche unser Online-Trainingsprogramm. Zögere nicht, die Fortschritte in der Parkinson-Forschung zu deinem Vorteil zu nutzen und bleib aktiv informiert über aktuelle Entwicklungen!
Parkinson-Symptome ignorieren? Wie sinnvoll Bewegung ist
In dieser Studie aus dem Jahr 2024 wurde betrachtet, wie wichtig Bewegung für Menschen mit Parkinson ist. Welche Arten von Bewegung helfen und warum. Wie kann Bewegung das Gehirn schützen?
Es ist jetzt nicht gerade neu, dass Bewegung eine neuroprotektive Wirkung hat. Das haben Tierversuche schon lange gezeigt. Nun haben weitere Studien am Menschen diese Wirkung bestätigt. Das ist ein vielversprechendes Ergebnis. Gerade Bewegung ist für jeden Erkrankten leicht umsetzbar.
Bewegung ist wichtig:
- Regelmäßige Bewegung kann die Symptome von Parkinson verbessern.
- Es hilft sowohl bei Bewegungsstörungen als auch bei anderen Problemen, wie Schmerzen und Verspannungen, aber auch Gangunsicherheiten.
Arten von Bewegung:
- Aerobes Training (z.B. Gehen, Radfahren): Verbessert die Ausdauer und die Herzgesundheit.
- Krafttraining: Stärkt die Muskeln und hilft bei Kraft und Gleichgewicht.
- Neuromotorisches Training (z.B. Balanceübungen): Fördert das Gleichgewicht und die Koordination.
- Flexibilitätsübungen (z.B. Dehnen): Verbessern die Beweglichkeit.
Wie Bewegung wirkt:
- Bewegung setzt Stoffe frei, die "Exerkine" genannt werden.
- Exerkine können das Gehirn schützen und helfen, Schäden zu reparieren.
- Bewegung verbessert die Durchblutung des Gehirns und die Funktion der Nervenzellen.
Was man tun kann:
- Jeder Mensch mit Parkinson braucht einen individuellen Trainingsplan.
- Es ist wichtig, Hindernisse zu überwinden, die einem das Trainieren erschweren (z.B. Müdigkeit, Schmerzen).
- Ein Trainer oder Physiotherapeut kann helfen, den richtigen Plan zu finden.
Zusammengefasst:
- Bewegung und Exerkine sind ein starkes Team, um das Gehirn zu schützen.
- Regelmäßiges Training kann den Verlauf von Parkinson verlangsamen.
Einfach gesagt: Bewegung ist wie Medizin für das Gehirn bei Parkinson. Es hilft, die Symptome zu lindern und die Krankheit zu verlangsamen.
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