Mit diesen Parkinson-Symptomen musst du morgens rechnen

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Besonders morgens können die Parkinson-Symptome lästig und herausfordernd sein. Denn die Medikamente wirken zu dieser Zeit häufig noch nicht ausreichend. 

Bist du morgens so steif, dass du kaum aus dem Bett kommst? 

Dann erfährst du in diesem Beitrag mehr zu diesem Thema und bekommst 5 wirkungsvolle Tipps, um besser mit den Parkinson-Symptomen am Morgen umzugehen und deine Lebensqualität zu steigern.


Das Besondere an den Parkinson-Symptomen morgens

Morgens sind die Parkinson-Symptome meist ungebremst. Die Medikamente fangen erst eine Zeit nach der ersten Einnahme an zu wirken. Die Steifheit kann so ausgeprägt sein, dass dir das Rumdrehen im Bett und Aufstehen schwerfällt. Viele Kunden klagen auch über übermäßige Schmerzen nach einer Nacht, besonders wenn sie auch unter Schlafstörungen leiden. In diesen Momenten sind viele Betroffene erschöpft und auch psychisch schlecht belastbar. 

Innerer Stress und starke Gefühle können die Parkinson-Symptome noch verstärken. Auch der Druck schnell fertig zu werden, um pünktlich bei einem Termin oder auf der Arbeit zu sein, tut vielen Parkinson-Erkrankten nicht gut. Denn am Morgen ist auch die Verlangsamung besonders ausgeprägt.

Besonders morgens kann die Beweglichkeit, die Motivation und die Bewegungsausführung stärker als am restlichen Tag eingeschränkt sein. Das kann natürlich auch auf die Stimmung schlagen. Es kann sein, dass es dir auch schwerfällt dich auszurichten, wodurch dein Gleichgewicht noch stärker als sonst beeinträchtigt ist, da sich der Körperschwerpunkt ungünstig verlagert hat. 


So kannst du deine Parkinson-Symptome lindern

Das klingt jetzt erstmal sehr negativ und niederschmetternd. Aber dennoch ist der Umgang mit dieser Situation entscheidend für deine Lebensqualität und auch, wie schnell und leicht du diesen morgendlichen Tiefpunkt überwinden kannst.

Es ist nämlich nicht erst im Spätstadium so, dass es morgens einfach alles etwas länger braucht. Du kannst diese Anzeichen auch schon deutlich früher erkennen. Und wenn du jung erkrankt bist, auch schon im Berufsleben. Was dir helfen kann sind Ruhe und Geduld. Sobald die Medikamente voll wirken, taut der Körper auf. Aber bis dahin hilft es zusätzlichen Stress und negative zu vermeiden. Damit kannst du den Zustand schneller verlassen.


5 wirksame Tipps, um die Parkinson-Symtome morgens zu lindern und gut in den Tag zu starten

1

Nimm dir Zeit

2

Optimiere deine Morgenroutine

3

Treffe Vorbereitungen

4

Sorge für eine gute Stimmung

5

Starte mit einem Übungsprogramm

Die ausführlichere Anleitung zu den Tipps findest du im Video. 

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Silke van Beuningen - Physiotherapeutin (B) 

Fazit

Wie du in den Morgen startest, hängt nicht allein von deinen Parkinson-Symptomen, dem Krankheitsverlauf und der Dauer deiner Erkrankung ab, sondern auch von deinem Umgang mit der Erkrankung und mit dir selbst. Selbstfürsorge und eine gute Morgenroutine können dir helfen, das beste aus deinem Leben zu machen. 

Mehr Unterstützung findest du im Online-Trainingsbereich.



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