Wird deine körperliche Verfassung immer schlechter? Du hast womöglich schon so oft vergebens auf die Hilfe von einem Arzt oder Therapeuten gehofft. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst, weil... ?
Vergiss es. So kommst du nicht weiter!
Ich höre solche Probleme immer wieder. Fakt ist: Wenn du nichts änderst, wird sich nichts ändern.
Du kannst noch so oft Hilfe suchen.
Du kannst Ärzte um Rat fragen.
Du kannst auf Untersuchungsergebnisse warten.
Deine Situation wird sich auf diesem Weg nur zum schlechten hin verändern.
Du brauchst einen roten Faden. Der Unterschied zwischen den Parkinson-Erkrankten, die leiden und denen, die mit der Erkrankung zurechtkommen ist: Die einen haben angefangen, die Verantwortung und die Führung über ihr Leben zu übernehmen. Sie haben gelernt, mit der Parkinson-Krankheit umzugehen.
Gerne möchte ich, dass du zu den Menschen gehörst, die damit umgehen können!
Egal, in welcher Situation du steckst. Parkinson mag Stress und Inaktivität!
Der schnellste Weg, der Degeneration Raum zu geben, ist also: viel zu leiden, zu jammern, unter Druck zu stehen, verzweifelt zu sein, körperlich nichts zu tun und das Ganze als große Belastung zu erfahren.
Fühlst du dich ertappt? Dann lies bitte weiter, denn damit kannst du alles verändern. Ich verstehe dich. Jeder Mensch hat mal Phasen, in denen er so fühlt und handelt. Das ist okay! Wenn du aber dadrin bleibst, haut es dich von den Beinen.
Mentale Vorbereitung
Versuche dich neu auszurichten und mehr von dem zu tun, was dir guttut und dich weiterbringt. Reduziere alles, was dich herunterzieht. Du kannst immer wieder "stopp" zu dir sagen. Konzentriere dich auf Tätigkeiten, die dir helfen oder guttun.
Was hilft dir dich mental und psychisch auf eine gute Spur zu bringen?
7 Tipps, die dir tatsächlich helfen auf die Beine zu kommen
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